Die Gemeinde
Die urkundlich erstmalig 1387 erwähnte Marktgemeinde St. Martin an der Raab liegt im südöstlichsten Teil des Burgenlandes im Bezirk Jennersdorf, eingebettet in eine idyllische und waldreiche Hügellandschaft am Dreiländereck Österreich-Ungarn-Slowenien im Naturpark Raab-Örseg-Goricko.
Die schöne Gegend wird geprägt durch die Raabebene, in welche die nordseitigen Ausläufer des oststeirischen Hügellandes hineinreichen.
Das Gemeindegebiet besteht aus sieben Ortsteilen, umfasst 4.300 Hektar und beheimatet 1.970 Einwohner.
Der Holzmannkogel in Oberdrosen ist mit 393 Meter die höchste Erhebung. Von weiter Ferne ersichtlich ist die die röm.- kath. Barockkirche, erbaut 1746-1747, mit zweigeschossigem, reich geschmückten Hochaltar. Das Altarbild zeigt den hl. Martin.
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Das Amt der Bgld. Landesregierung hat der Gemeinde das Recht zur Führung der Bezeichnung „Marktgemeinde“ per 1. September 1979 verliehen.
Das neue Gemeindewappen
„In Rot über blauem, von drei silbernen Wellen durchzogenen Wellenschildfuß ein silberner pyramidenstumpfförmiger Grenzstein.“
Gemeindefarben: „Rot – Silber (Weiß)“
Gemeinderatsbeschluss vom 18. Dezember 2010
Genehmigung durch das Amt der Bgld. Landesregierung:
Zl. 2-GI-G3471/5-2010 vom 18. Jänner 2011